Fohnsdorf Göttschach
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Strassenverzeichnis Fohnsdorf: (II)

Hügelgasse Fohnsdorf
Fohnsdorferstraße Fohnsdorf
Wagnergasse Fohnsdorf
Poststraße Fohnsdorf
Imkerweg Fohnsdorf
Grabenstraße Fohnsdorf
Dinsendorferweg Fohnsdorf
Buchengasse Fohnsdorf
Siemensstraße Fohnsdorf
...

Hügelgasse Fohnsdorf
Fohnsdorferstraße Fohnsdorf
Wagnergasse Fohnsdorf
Poststraße Fohnsdorf
Imkerweg Fohnsdorf
Grabenstraße Fohnsdorf
Dinsendorferweg Fohnsdorf
Buchengasse Fohnsdorf
Siemensstraße Fohnsdorf
Bernsteingasse Fohnsdorf
Barbaraweg Fohnsdorf
Weideweg Fohnsdorf
Schloßbergweg Fohnsdorf
Lorenzistraße Fohnsdorf
Enziangasse Fohnsdorf
Birkenstraße Fohnsdorf
Josefiplatz Fohnsdorf
Steigergasse Fohnsdorf
Altweg Fohnsdorf
Viktor-Kaplan-Straße Fohnsdorf
Grazerstraße Fohnsdorf
Precheisengasse Fohnsdorf
Berggasse Fohnsdorf

Straßenliste Fohnsdorf: (II)

Hügelgasse Fohnsdorf
Fohnsdorferstraße Fohnsdorf
Wagnergasse Fohnsdorf
Poststraße Fohnsdorf
Imkerweg Fohnsdorf
Grabenstraße Fohnsdorf
Dinsendorferweg Fohnsdorf
Buchengasse Fohnsdorf
Siemensstraße Fohnsdorf

Hausnummern Göttschach:
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ORT+GESCHICHTE

Fohnsdorf.Geschichte.Neuzeit.Kohle und Industrie.

Der Beginn der Kohlegewinnung in Fohnsdorf brachte einen wirtschaftlichen Aufschwung mit sich. 1670 wurde unter Johann Adolf I. Fürst Schwarzenberg ein Tagebau bei Dietersdorf in Betrieb genommen. Vielfach wurde die Kohle zur Alaunherstellung verwendet (Sudhütte). Erst die Inbetriebnahme der Stahl- und Walzwerke in Judenburg und Zeltweg führte zu einer gewinnbringenden Steigerung des Kohleabbaues. Im Jahre 1881 wurde die später verstaatlichte Österreichisch-Alpine Montangesellschaft Eigentümer der meisten Fohnsdorfer Bergbaubetriebe. Ab 1889 betrieben sie und andere Eigentümer die gesamte Kohlegewinnung hier. Die erfolgreiche Bergbautradition endete mit der Schliessung im Jahre 1978.Fohnsdorf hatte aber nicht nur eine lange Bergbautradition, sondern auch eine bemerkenswerte Industrieentwicklung. Seit dem 15. Jahrhundert ist das Hammer- bzw. Sensenwerk in Passhammer bekannt, welches später zu einem Stahl- und Walzwerk ausgebaut wurde (1870 - 1901). Weiters gab es die "Blech- und Eisenwerke Styria" in Wasendorf (1870 - 1942), das Hetzendorfer Blechwalzwerk (1872 - 1918) und die Hetzendorfer Braunpappenfabrik (1889 - 1916).Eine bescheidene Kohlengewinnung im Tagbau ist schon ab 1670 bekannt. Die Förderung grösserer Mengen machte 1870 den Bahnbau Zeltweg - Fohnsdorf - Antonischacht erforderlich. 1884 begann das Abteufen des Wodzicky-Schachtes, der sich mit über 1.000 m zum tiefsten Braunkohlenbergbau der Welt entwickelte.Es gelangte tertiäre "Glanzkohle" zum Abbau. Das Material besass zwar einen höheren Heizwert als die üblichen Braunkohlen, eine wirtschaftliche Ausbeutung aus dieser Tiefe ist jedoch nur mit der schlechten Rohstofflage Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg erklärbar. Die Hauer kämpften dabei nicht nur mit hoher Methangaskonzentration, Staub- und Brandgefahr, sondern auch mit extremer Temperatur, die sich ab der 11. Sohle in 985 m Teufe trotz besonderer Bewetterung nicht unter 30?°C drücken liess. Die Einrichtung der Anlagen erfolgte teilweise mit gebrauchtem Material aus Nordböhmen und Schlesien. Auf der Grubenbahn mit einer Spurweite von 560 mm verdrängten ab 1913 Benzol-Lokomotiven das Grubenpferd. Neben Diesellokomotiven waren bis zuletzt noch Druckluft-Lokomotiven und Akku-Lokomotiven mit Westinghouse-Ausrüstung in Verwendung. In der Ladestation in 600 m Tiefe stand ein rotierender Umformer, der über Wasserwiderstände anzulassen war. Die Fördermaschine mit Dampfantrieb gilt seit ihrer Erneuerung 1925 mit 3.600 PS bis heute als stärkste Zwillings-Tandem Förderanlage der Bergbaugeschichte. Eine Exkursion in diesen Betrieb war ein Erlebnis besonderer Art. Wäre die Heimsagung einige Jahre später erfolgt, hätte das Inventar jedem Schaubergwerk zur Ehre gereicht. Immerhin gibt es rund um die erhalten gebliebene Dampfmaschine ein Museum.In Fohnsdorf gelangten die Kohlen in zwei Schächten zu Tage. Grund dafür war die Ausbeutung eines Restfeldes von 3 Millionen Tonnen, das von den oberen Bauen des Karl August-Revieres bis zum Antoni-Schacht reichte und um die Jahrhundertwende zurückgeblieben war. Daher entstand 1954 eine rund 1 km lange obertägige Förderstrecke mit 900 mm Spurweite vom Karl August-Schacht zur Kohlenwäsche am Wodzicky-Schacht. Dort befand sich auch die Zugförderung mit Wagenschuppen, sofern man bei den überaus bescheidenen Anlagen diesen Begriff gebrauchen kann. Die Strecke verlief grösstenteils gerade und wies nur ein Gefälle in Richtung Antoni-Schacht auf. Im Einsatz standen zwei elektrische Gütertriebwagen mit 14-m?³-Grossraumbehältern mit Bodenentleerung. Hersteller waren das ÖAMG-Werk in Zeltweg und ELIN. Des Weiteren gab es einige, in eigener Werkstätte entstandene Hilfsfahrzeuge für Erhaltungsarbeiten. Nach Schliessung des Bergbaues 1977/78 gelangten die Wagen zur Museumsbahn St. Florian. Einer wurde dort in eine Art Arbeitswagen umgebaut, der zweite zerlegt. Die ehemalige Förderbahntrasse ist heute Teil der Anschlussbahn zur Zellulosefabrik in Pöls.

Quellenangabe: Die Seite "Fohnsdorf.Geschichte.Neuzeit.Kohle und Industrie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 17:32 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Fohnsdorf.Geografie.Nachbargemeinden.

Von Norden beginnend, im Uhrzeigersinn:
  • Gaal (Bezirk Knittelfeld)
  • Flatschach (Bezirk Knittelfeld)
  • Zeltweg (Bezirk Judenburg)
  • Maria Buch-Feistritz (Bezirk Judenburg)
  • Judenburg (Bezirk Judenburg)
  • Pöls (Bezirk Judenburg)

Quellenangabe: Die Seite "Fohnsdorf.Geografie.Nachbargemeinden." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 17:32 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Brunnfurtneralm,
Leitacker,
Oed,
Sommersberg,
Klinger,
Roßberg,
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Steinkogler,
Schopper,